Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) für Webdesign-Dienstleistungen von Labella Consulting:
Geltungsbereich Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für sämtliche Webdesign-Dienstleistungen, die zwischen dem Webdesigner (im Folgenden „Anbieter“ genannt) und seinen Kunden (im Folgenden „Auftraggeber“ genannt) vereinbart werden. Abweichende Vereinbarungen bedürfen der Schriftform.
Vertragsgegenstand Der Vertragsgegenstand umfasst die Erstellung und Gestaltung einer Webseite für den Auftraggeber gemäß den vereinbarten Spezifikationen. Dazu gehören das Design, die Programmierung und die Implementierung der Webseite.
Angebot und Vertragsabschluss Die Angebote des Anbieters sind freibleibend und unverbindlich. Ein Vertrag kommt erst durch die schriftliche Annahme des Angebots durch den Auftraggeber zustande. Mündliche Abreden oder Zusicherungen bedürfen der Schriftform, um rechtswirksam zu sein.
Leistungsumfang und Pflichten 4.1. Der Anbieter verpflichtet sich, die vereinbarten Leistungen mit größtmöglicher Sorgfalt und Professionalität auszuführen. 4.2. Der Auftraggeber ist verpflichtet, dem Anbieter alle für die Erstellung der Webseite notwendigen Informationen und Materialien rechtzeitig zur Verfügung zu stellen. Hierzu gehören Texte, Bilder, Logos und andere Inhalte. 4.3. Änderungswünsche des Auftraggebers während oder nach der Erstellung der Webseite werden nach Möglichkeit berücksichtigt. Der Anbieter behält sich jedoch vor, für zusätzliche Arbeiten angemessene Zusatzkosten zu berechnen.
Urheberrecht und Nutzungsrechte 5.1. Der Anbieter garantiert, dass die erstellte Webseite frei von Rechten Dritter ist und dass er das Recht besitzt, die Webseite zu erstellen. 5.2. Das Urheberrecht für die Webseite und deren Inhalte verbleibt beim Anbieter, sofern nichts anderes schriftlich vereinbart wurde. 5.3. Der Auftraggeber erhält nach vollständiger Bezahlung der vereinbarten Vergütung ein zeitlich unbeschränktes Nutzungsrecht an der Webseite.
Vergütung und Zahlungsbedingungen 6.1. Die Höhe der Vergütung und der Zahlungsmodalitäten werden in einem separaten Vertrag oder Angebot festgelegt. 6.2. Rechnungen des Anbieters sind innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungsdatum ohne Abzüge zu begleichen. 6.3. Bei größerem Umfang des Projektes kann eine Abschlagszahlung vereinbart werden. In diesem Fall wird der genaue Zahlungsplan im Vertrag festgelegt.
Haftung 7.1. Der Anbieter haftet für Schäden, die durch grobe Fahrlässigkeit oder Vorsatz verursacht wurden. Eine Haftung für leichte Fahrlässigkeit besteht nur bei Verletzung wesentlicher Vertragspflichten und ist auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden begrenzt. 7.2. Die Haftung des Anbieters ist in jedem Fall auf den Wert des jeweiligen Auftrags begrenzt. 7.3. Der Auftraggeber ist verpflichtet, die erstellte Webseite vor der Veröffentlichung sorgfältig auf Richtigkeit und Funktionsfähigkeit zu prüfen. Etwaige Mängel oder Fehler sind dem Anbieter unverzüglich schriftlich mitzuteilen.
Geheimhaltung Der Anbieter verpflichtet sich, alle Informationen, die ihm im Rahmen der Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber bekannt werden, vertraulich zu behandeln und nicht an Dritte weiterzugeben.
Datenschutz Der Anbieter beachtet die datenschutzrechtlichen Bestimmungen und behandelt alle Daten des Auftraggebers vertraulich. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nur, wenn dies zur Erfüllung des Vertragszwecks notwendig ist.
Schlussbestimmungen 10.1. Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland. 10.2. Sollte eine Bestimmung dieser AGB ganz oder teilweise unwirksam sein oder werden, so berührt dies die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen nicht. Anstelle der unwirksamen Bestimmung gilt diejenige gesetzlich zulässige Regelung, die dem wirtschaftlichen Zweck der unwirksamen Bestimmung am nächsten kommt. 10.3. Erfüllungsort und ausschließlicher Gerichtsstand ist der Sitz des Anbieters, sofern der Auftraggeber Kaufmann oder eine juristische Person des öffentlichen Rechts ist.